© Celle von oben

Schloss und Fachwerk

Die Wahrzeichen von Celle

Ein Blick ins Innere der Stadt

Das Celler Schloss ist Teil der historischen Innenstadt.
Nur einen „Steinwurf“ entfernt bietet die pittoreske Altstadt einen einzigartigen Blick in die Welt des späten Mittelalters.
Die rund 500 Fachwerkhäuser, zumeist aus dem 15. bis 17. Jahrhundert, ergeben zusammen eines der dichtesten Fachwerkensembles der Welt und bieten einen Stil-Mix, der seinesgleichen sucht.
Ob Gotik, Renaissance, Barock, Klassizismus, Eklektizismus, Moderne oder Postmoderne – Celles Altstadt vereint Stile der vergangenen 600 Jahre.
Mehr noch: Die Stadt präsentiert mit Schloss, Turnierplatz, Kirche, Marktplatz, Rathaus und Bürgerhäusern den ältesten mittelalterlichen Stadtgrundriss Deutschlands, der nahezu im Original erhalten ist.

Celles Wahrzeichen

Das Celler Schloss

Das Celler Schloss im Frühsommer

Wehrturm, Wasserburg, Regierungssitz der Welfen, Sommerresidenz von Hannovers Königen, Barocktheater, Museum – das Celler Schloss war schon vieles in seiner mehr als 700-jährigen Geschichte.
Heute ist das prachtvolle Bauwerk das Wahrzeichen der mittelalterlichen Fachwerkstadt am Südrand der Lüneburger Heide. Ein Anziehungspunkt für Einheimische und Millionen Gäste aus aller Welt. Ein lebendiger Ort für Kunst, Kultur, Bildung und Genuss.

Celler Schlosspark mit Ente

Das Schloss mit seiner strahlend weißen Fassade und den vier Flügeln zählt zu den schönsten Schlössern Norddeutschlands. Im Laufe der Jahrhunderte lebten hier Herzöge, Prinzessinnen und Königinnen. Besonders die Schicksale der Celler Welfinnen bewegen Besucherinnen und Besucher noch heute. Ob Éléonore Desmier d´Olbreuse, die letzte Celler Herzogin, Sophie Dorothea, die verbannte Prinzessin von Ahlden, oder die dänische Königin Caroline Mathilde – sie alle hinterließen im Schloss ihre Spuren, das immer wieder erweitert und umgestaltet wurde. Der mittelalterliche Burgpalast, der Rittersaal, die Schlosskapelle, die barocken Staatsgemächer, das Barocktheater sowie der im 19. Jahrhundert vom hannoverschen Hofarchitekten Georg Friedrich Laves umgestaltete Ostflügel zeugen von der wechselvollen Geschichte.

Wunderbares Celler Fachwerk

Fachwerkzeile auf der Stechbahn in Celle.

Rund 500 aufwendig restaurierte und denkmalgeschützte Fachwerkhäuser stehen in Celle dicht an dicht. Das ist einmalig in Europa.
Die Altstadt mit dem Hoppener Haus, einem der prächtigsten Fachwerkhäuser der Stadt aus dem 16. Jahrhundert, die Stechbahn, der Marktplatz, die Kirche St. Marien oder das Neue Rathaus, ein imposantes Backsteingebäude aus dem 19. Jahrhundert, sind Zeugnisse aus sieben Jahrhunderten Stadtgeschichte.
Und nicht nur das: Celle hat einen komplett erhaltenen mittelalterlichen Stadtgrundriss. Die damals übliche Dreiteilung aus Burg/Schloss, Bürgerstadt mit prächtigen und kunstvoll verzierten Wohn- und Geschäftshäusern sowie dem öffentlichen Bereich mit Kirche, Markt- und Turnierplatz ist bis heute zu sehen.

Zeit genießen

im schönen Fachwerk-Ambiente

Endlich wieder sich mit Freunden treffen - Zeit in der schönen Celler Altstadt verbringen.
Dies ist alles wieder unter Auflagen möglich.
Die Celler Gastronomen und Geschäfte freuen sich auf Sie!