Otto Haesler Museum
Mit einer original erhaltenen und eingerichteten Arbeiter-Bauhaus-Wohnung, einer Arbeiterwohnung im Einrichtungsstand der 50er Jahre, einer Flüchtlingsunterkunft des Jahres 1945, einem original Wasch- und Badehaus Baujahr 1931 und einer umfangreichen Fotoausstellung über das Leben in einer Arbeiter-Bauhaussiedlung ist dieses Museum einmalig in Deutschland.
Architekt Otto Haesler
Otto Haesler (1880-1962) war einer der großen Baumeister des 20. Jahrhunderts mit internationaler Reputation. Er arbeitete als freischaffender Architekt in Celle von 1906-1933.
Seine Siedlungen und Bauwerke im Bauhausstil prägen das Stadtbild. Seine Siedlungsbauten in Celle, Karlsruhe, Kassel und Rathenow (1926-1931) zählten seinerzeit zu den fortschrittlichsten und bahnbrechenden Bauten der Weimarer Republik.
Zu einem dieser herausragenden haeslerschen Werke zählt u. a. auch die Volksschule Celle von 1926-1928. Die Schule ist sowohl aufgrund ihres prägnanten kubischen Äußeren, wie auch ihres einmaligen äußerst funktional gestalteten Inneren auch heute noch ein Vorzeigeobjekt.
Anreise & Besuch
Das Museum ist ca.30 Minuten mit dem Bus vom Bahnhof Celle entfernt.Eintritt wird nicht erhoben, aber um eine Spende wird gebeten.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Führungen - auch außerhalb der Öffnungszeiten und in den Schließzeiten - unter Tel. +49 5141 217487 oder info@haeslerstiftung.de
Preisinformationen
Eignung
Schlechtwetterangebot
für jedes Wetter
für Gruppen
für Individualgäste
Ansprechpartner:in
Autor:in
Organisation
Stadt Celle - FD Tourismus
Lizenz (Stammdaten)
Stadt Celle - Fachdienst Tourismus
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