Von Türmen und Giebeln
Eine architektonische Zeitreise durch Celle
Eine architektonische Zeitreise durch Celle
Von bunten Fassaden und schiefen Böden
Am Heiligen Kreuz 26 befindet sich das älteste, datierte noch stehende Fachwerkhaus der Celler Altstadt. Gebaut wurde es als giebelständiges Satteldachfachwerkgebäude mit geschossweise vorkragendem Treppengiebel mit gotischem Ornament.
Von gotischen Bauelementen und barocken Orgeln
Der Baubeginn der dreischiffigen gotischen Hallenkirche fällt mit der Zeit der Stadtgründung zusammen. Im Laufe der Jahre wurde der Bau immer wieder ergänzt und erweitert. Wer Glück hat, kann dem Turmbläser lauschen, wenn er auf den Turm steigt und über den Dächern seine Trompetenlieder erklingen lässt.
Von türkisen Kuppeldächern und
Renaissance-Kunst
Das Schloss, eingebunden in die historische Altstadt, spiegelt in seinen Bauphasen die Entwicklung von der Burg zum Residenzschloss wider.
Aus allen Nutzungsperioden sind Baukörper erhalten: der mittelalterliche Burgpalast, der Rittersaal, die barocken Staatsgemächer und das Barocktheater sowie der im 19. Jahrhundert von dem hannoverschen Hofarchitekten Georg Friedrich Laves (1788-1864) umgestaltete Ostflügel.
Das Alte Rathaus und seine architektonischen Besonderheiten
Gebäude mit besonderer Architektur und staunenswerten Details
Wie wäre es mit einem Ausflug zum Kloster Wienhausen?