Salomon Philipp Gans – Karl Goedeke – Moritz Meyer Eller –Heinrich Christian Heimbürger - Sammy Gronemann – Börries v. Münchhausen
Die Veranstaltung präsentiert drei Paarungen, sechs ungewöhnliche „Balancen“ von Publizisten, die in Celle gelebt und gewirkt haben. Zwei waren Juristen, einer Theologe, ein anderer Rabbiner, auch ein Dichter und ein Literaturhistoriker waren dabei. Zwei von ihnen waren nur kurze Zeit in Celle.
Der eine hat darüber Gedichte geschrieben, der andere schrieb davon in seinen Erinnerungen. Sie alle standen, das ist wenig bekannt, mit ihren jüdischen und deutschen Herkünften in unterschied- lichen Beziehungen zueinander. Die einen hatten ein zunehmend freundschaftliches Verhältnis, das bis zum Tode währte, die anderen waren einander nur zu Beginn gut bekannt.
Sie kannten sich und schätzten einander mit mehr oder weniger großem Respekt.
Oskar Ansull wird diese Biografien wieder in Beziehung setzen und damit einen einhundertjährigen Zeitraum abbilden, der sich vom Vormärz und der 1848er-Zeit bis zum Ende des Nationalsozialismus nach dem Zweiten Weltkrieg erstreckt.
Diese Biografien zeichnen die unterschiedlichen und überraschenden Balancen dieser Persönlichkeiten in ihrer Zeit nach.
Zeit:
Donnerstag, 5. Februar, 19 Uhr
Ort:
Celler Synagoge, Im Kreise 24
Referent:
Oskar Ansull, freier Schriftsteller, Lyriker, Herausgeber und Vorleser
Veranstalter:
Stadtarchiv Celle in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Celle e.V.
Foto: Oskar Ansull, © privat
Die Veranstaltung präsentiert drei Paarungen, sechs ungewöhnliche „Balancen“ von Publizisten, die in Celle gelebt und gewirkt haben. Zwei waren Juristen, einer Theologe, ein anderer Rabbiner, auch ein Dichter und ein Literaturhistoriker waren dabei. Zwei von ihnen waren nur kurze Zeit in Celle.
Der eine hat darüber Gedichte geschrieben, der andere schrieb davon in seinen Erinnerungen. Sie alle standen, das ist wenig bekannt, mit ihren jüdischen und deutschen Herkünften in unterschied- lichen Beziehungen zueinander. Die einen hatten ein zunehmend freundschaftliches Verhältnis, das bis zum Tode währte, die anderen waren einander nur zu Beginn gut bekannt.
Sie kannten sich und schätzten einander mit mehr oder weniger großem Respekt.
Oskar Ansull wird diese Biografien wieder in Beziehung setzen und damit einen einhundertjährigen Zeitraum abbilden, der sich vom Vormärz und der 1848er-Zeit bis zum Ende des Nationalsozialismus nach dem Zweiten Weltkrieg erstreckt.
Diese Biografien zeichnen die unterschiedlichen und überraschenden Balancen dieser Persönlichkeiten in ihrer Zeit nach.
Zeit:
Donnerstag, 5. Februar, 19 Uhr
Ort:
Celler Synagoge, Im Kreise 24
Referent:
Oskar Ansull, freier Schriftsteller, Lyriker, Herausgeber und Vorleser
Veranstalter:
Stadtarchiv Celle in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Celle e.V.
Foto: Oskar Ansull, © privat
Terminübersicht
Gut zu wissen
Eignung
Schlechtwetterangebot
für jedes Wetter
Zielgruppe Jugendliche
Zielgruppe Erwachsene
Zielgruppe Senioren
für Gruppen
für Individualgäste
Sprachkenntnisse
Deutsch
Autor:in
Organisation
Stadt Celle - FD Tourismus
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